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Autogenes Training ist eine aus Hypnose hervorgegangene Entspannungs-
Sie geht zurück auf den Berliner Nervenarzt Prof.Dr. J.H.Schultz, der Anfang des 20.ten Jahrhunderts herausfand, dass es
Menschen gibt, die ihren Körper eigenständig in einen tranceähnlichen Zustand versetzen können.
Während des Autogenen Trainings
Es kann positiv Einfluss genommen werden auf die wesentlichen vegetativen Funktionen wie z.B. Herzschlag, Atmung, Blutdruck,
die Spannung der Körpermuskulatur und der Blutgefässe.
Weiterhin ist das Autogene Training eine gute Methode, die Konzentrationsfähigkeit zu fördern.
Autogenes Training kann aber auch bei Angststörungen, Panikpatienten oder Depressionen eine Möglichkeit bieten, dem Patienten
eine Kontrollmöglichkeit über seinen Körper zu zeigen, ihm zu signalisieren: Ich beherrsche meinen Körper.
Gerade bei Angst/Panikstörungen spielt der Kontrollverlust bzw. eben die Angst davor eine wesentliche Rolle.
(Angst vor der Angst)
Das Erlernen des Autogenen Trainings geht nicht von -
aber auch zu Beginn etwas Geduld, bis sich der gewünschte schlafähnliche Zustande einstellt.
Die wohl wichtigste Rolle spielt beim Autogenen Training
Wichtig ist dabei, sich nicht dem Erfolgsdruck auszusetzen, den man vom täglichen Leben her kennt.
Je weniger erfolgsorientiert Sie das Training angehen, um so eher stellen sich bei Ihnen
positive Erlebnisse ein.